Traumhaft: Alfa Romeo Giulia Sprint Speciale vor Morgan +4 Super Sport und Porsche 356 Pre A aus der kleinsten / leistungsschwächsten Competition-Klasse der Tour Auto. © PSTU
Die 2019er Auflage der wunderbaren Fahrt durch Frankreich ging dieses Jahr von Paris in einer Schleife zum Atlantik-Seebad Deauville im Nordwesten Frankreichs. Die mit 240 Fahrzeugen gut gefüllte Starterliste hielt auch dieses Jahr wieder zahlreiche Raritäten bereit.
Auf der 2250 km langen Route mit Besuchen auf den Rennstrecken Dijon, Magny Cours, Charade sowie Le Mans galt es für die Teilnehmer auch wieder mehrere Sonderprüfungen zu meistern – die Tour Auto verbindet, auch als klassische Motorsportveranstaltung, Rundstrecke und Rallye!
Siegreich: Raphaël Favaro / Yves Badan (Lotus Elan) konnten ihren Vorjahreserfolg wiederholen, nachdem der Führende Jean-Pierre Lajournde mit seinem Jaguar E-Type auf einer Sonderprüfung gestrauchelt war. © PSTU
Klassiker trifft auf Klassiker: Französische Rennstrecken wie der legendäre Kurs von Dijon-Prenois bieten eine würdige Kulisse für das Tour Auto-Starterfeld. © PSTU
So lange, bis nix mehr geht: In der Competition-Klasse der Tour Auto wird den alten Fahrzeugen alles abverlangt. © PSTU
Volle Kraft voraus: In der mittleren Competion-Klasse sind zahlreiche AC Cobras, Jaguar E-Types und andere Schätzchen am Start. © PSTU
Rallye-Fahrzeug trifft GT-Sportwagen: Das Tour Auto-Konzept, das auf eine 120-jährige Historie zurückblickt, verbindet beides. © PSTU